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Wer mit seinem Haus Energie sparen möchte, um die Umwelt zu schonen, der betrachtet zunächst die Nutzungsphase seines Hauses. Eine gute Dämmung sowie eine effiziente und angepasste Haustechnik sorgen dafür, dass nur wenig Energie fürs Heizen und die Warmwasseraufbereitung verwendet werden.
Gesamte Lebensdauer im Blick
Aber wenn es um Energiesparen zum Wohle der Umwelt und des Klimas geht, bleiben wir von Heggemann nicht stehen. Wir achten darauf, dass ein Heggemann-Haus über seine gesamte Lebensdauer so wenig Energie verbraucht wie möglich. Dabei nehmen wir die Herstellung, den Betrieb, die lange Nutzung inkl. Umnutzung und einen möglichen Rückbau bzw. Recycling in den Blick.
Weil sich diese Energieverbräuche in keiner Heiz- oder Stromrechnung ablesen lassen, spricht man von „grauer" Energie. Das Einsparpotenzial ist groß: 11% der globalen Co2-Emissionen entstehen bei Herstellung von Baustoff. Kein Wunder, wenn man überlegt, wie aufwändig zum Beispiel Ziegelsteine gebrannt und Zement herstellt wird, bevor sie auf der Baustelle im Einsatz kommen. So wie in Deutschland zurzeit gebaut wird, stecken in den einzelnen Bauelementen wie Decken und Wänden genauso viel Energie, wie für den jahrzehntelangen Betrieb mit Heizung und Strom später nötig ist. Darum sollten wir immer den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes in den Blick nehmen, wenn wir die Umwelt und das Klima weniger belasten wollen.
Graue Energie messen
Die Messung von grauer Energie berücksichtigt viele Aspekte: